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„Jede Nacht helfen Träume die Psyche aufzuräumen.
… Ohne Träume wären wir alle längst verrückt.“Dr. Rajan Roth
Es ist wissenschaftlich längst nachgewiesen, dass wir jede Nacht mehrfach träumen. An die meisten Träume erinnern wir uns nicht.
Doch was ist mit den Träumen, mit denen wir wach werden?
Wir Menschen erinnern die Träume unterschiedlich häufig und detailliert. Manche haben immer wiederkehrend gleiche Träume, andere nur ab und zu intensive Traumerlebnisse. Doch wenn wir mit der Erinnerung an einen Traum aufwachen, lässt uns dieses Erlebnis meistens nicht kalt. Vielleicht war der Traum beängstigend, irritierend, skurril, unverständlich, banal, befreiend, belustigend … Eins haben alle Träume gemeinsam: sie beschäftigen uns. Der Traum ist uns nicht gleichgültig. Es gibt diesen kurzen Moment, wo wir uns fragen: „Was hat das zu bedeuten?“ „Was soll mir das sagen?“
Als Therapeutin begleite ich Sie durch Ihr Traumerleben. Durch das Wieder-Erleben des Traums kann sich ein Zugang zu Ihrem unbewussten Wissen und Empfinden öffnen. Und in dieser geschützten, therapeutisch begleiteten Situation können Sie die Traum-Sprache Ihrer Seele verstehen.
Wenn Sie an der Traumarbeit interessiert sind, empfehle ich Ihnen, ein Traum-Tagebuch zu führen. Legen Sie Papier und Stift an Ihrem Bett bereit, so dass Sie unmittelbar im Wachwerden Ihre Notizen machen können. Träume sind oft flüchtige Seelenbilder, die sich nach wenigen Momenten wieder ins Unbewusste zurück ziehen.
Für Menschen, die unter schweren Depressionen, Psychosen oder Wahnvorstellungen leiden, ist die Traum-Arbeit nicht geeignet.